Tuggen Sportplatz Linthstrasse

thumb_up 594 gefällt
Linthstrasse 51
8856 Tuggen, Schweiz
phone
Klicken Sie hier, um das Telefon anzuzeigen.

Tuggen Sportplatz Linthstrasse Firmen Informationen

Allgemeine Informationen

Chronik:
1966
Am 1. Juli von 24 Mitgliedern als SC Tuggen gegründet
1976
Aufstieg in die 3. Liga
1977
Namensänderung auf FC Tuggen
1978
Gründung der Seniorenabteilung
1981
Aufstieg in die 2. Liga (Trainer Sepp Heidelberger, Manager Clemens Dobler)
1983
Einweihung des zweiten Fussballplatzes und des neuen Clubhauses
1986
Gruppensieg und Aufstieg in die 1. Liga. Spielertrainer Erich Güntensperger.
1988
Im Cup am 10. September 1988 in der dritten Hauptrunde gegen Luzern (NLA Spitzenklub) vor 2000 Zuschauern mit 1:2 ausgeschieden.
1991
Vorstoss in die Viertelsfinals des Schweizer Cups
(ausgeschieden mit 0:4 gegen Chiasso)
1992
Vorstoss in die Achtelsfinals des Schweizer Cups (ausgeschieden mit 0:2 in Luzern) Gruppensieg 1. Liga. Promotionspartien gegen Ascona (3:0 a/4:2 h), Wil (1:5 a/0:0 h). Im Entscheidungsspiel um den letzten Aufsteiger in Wohlen gegen Bümpliz nach Penaltyschiessen ausgeschieden.
1993
3. Schlussrang hinter Gossau und Red Star
1993/94
Gruppensieger 1. Liga. 1. Runde gegen Buochs (4:1/3:2), 2. Runde gegen Echallens (0:2 h/0:4 a). NLB-Aufstieg dank 2:0-Sieg im Entscheidungsspiel um den letzten Aufsteiger gegen Ascona (in Sursee); Trainer Hanspeter Bamert.
1994/95
Letzter in der Nationalliga B nach 36 Spielen, Trainer Erich Güntensperger
1995/96
3. Schlussrang in der Meisterschaft
Im Cup vor 2’100 Zuschauern gegen den FC Zürich mit 0:2 ausgeschieden (Sechzehntelfinal). Trainer Werner Toggweiler.
1996/97
Gruppensieger. Im Schweizer Cup gegen Sargans in der ersten Hauptrunde ausgeschieden. Trainer Josef Bajza. Im entscheidenden Aufstiegsspiel beim FC Thun mit 0:2 unterlegen.
1997/98
4. Schlussrang, nachdem im letzten Spiel bei Gruppensieger Red Star eine 0:3-Niederlage bezogen wurde - ein Unentschieden hätte für die Finalrunde gereicht. Trainer Josef Bajza. Erstmals mit zwei 5.-Liga-Mannschaften vertreten.
Im Cup an Locarno gescheitert (0:4).
1998/99
Trainer Edi Schubiger (wird im Winter durch Josef Bajza ersetzt). Ausscheiden im Cup gegen Winterthur (0:4). In der Winterpause auf Rang 3, am Saisonende auf Rang drei.
1999/00
Trainer Josef Bajza, Co-Trainer Pasquale Nigro.
Saisonziel: Unter die ersten zwei. Schlussrang: Vierter.
Im Cup gegen Baden (2:3) ausgeschieden.
2000/01
Trainer Josef Bajza, Co-Trainer Pasquale Nigro. Achter Schlussrang.
2001/02
Trainer Fidé Fässler, Co-Trainer Pasquale Nigro.
Nach der Vorrunde auf dem ersten Rang. Im Cup gegen Kriens ausgeschieden. Saison auf dem dritten Rang abgeschlossen.
2002/03
Trainer Fidé Fässler. Mit klarem Abstand Wintermeister. Im Cup in der 2. Vorrunde bei St. Margrethen ausgeschieden. Ziel: Teilnahme an den Aufstiegsspielen (erstmals konnten die ersten Drei daran teilnehmen). Saisonziel als Gruppendritte erreicht. Aufstiegsspiele gegen Meyrin: 2:2 zu Hause; 0:2 auswärts - Meyrin steigt auf, Tuggen bleibt in der 1. Liga.
2003/04
Trainer Fidé Fässler. Ziel: Rang unter den ersten Drei (Teilnahme an den Aufstiegsspielen). Masseur Heinz Wüthrich verstarb am 7. August 2003 an den Folgen eines Verkehrsunfalls.
Dritter Schlussrang. Aufstiegsspiele: 3:1 und 2:3 gegen Etoile Carouge; 3:2 und 0:3 gegen YF Juventus. Vertrag mit Trainer Fidé Fässler wird nicht verlängert. Im Cup nach Siegen über Gossau, Ebnat-Kappel und Solothurn in die Achtelsfinals vorgedrungen; Niederlage im Heimspiel gegen Meyrin.
2004/05
18. Erstligasaison. Michael Mazenauer neuer Trainer. Souveräner Gruppensieg vor Locarno. In den Aufstiegsspielen zur Challenge League an starkem Etoile Carouge nach zwei Niederlagen (0:1, 1:2) zum dritten Mal nacheinander gescheitert. Im Cup in der ersten Quali-Runde gegen Zofingen (1:3) ausgeschieden. Veteranen werden Gruppensieger und steigen in die Meisterklasse auf.
2005/06
19. Erstligasaison. Trainer unverändert Michael Mazenauer. Im Cup in der zweiten Runde ausgeschieden (1:5 gegen Cham). Meisterschaft: Mit klarem Abstand Gruppensieger. In den Promotionsspielen gegen Delémont (0:3 und 0:4) in der ersten Runde ausgeschieden.
2006/07
20. Erstligasaison. Trainer unverändert Michael Mazenauer. Im Cup in der zweiten Runde (1. Runde Freilos) bei Kickers Luzern ausgeschieden (6:7 nach Verlängerung und Penaltyschiessen). Die Meisterschaft nach zweitem Platz nach der Herbstrunde letztlich auf Rang sieben abgeschlossen. Trainer Mazenauer und Co-Trainer Nigro verlassen den FCT.
2007/08
21. Erstligasaison. Neuer Trainer Adrian Allenspach; neuer Co-Trainer Albert Geiger. Seit Jahren erstmals wieder eine 2. Mannschaft (5. Liga) gegründet. Am 17. Juli 2007 Testspiel gegen den Bundesligisten Borussia Dortmund (0:8) vor 3600 Zuschauern (Stadionrekord). Im Cup in der 1. Hauptrunde gegen CL-Team AC Lugano ausgeschieden (2:2 n.V.; 4:6 nach Penaltyschiessen). Vorab 1.-Liga-Qualispiele gegen Zofingen (3:0) und in Brugg (3:2) gewonnen. Die Saison auf dem sechsten Tabellenplatz beendet (30 Spiele/50 Punkte,
14 Siege, 8 Unentschieden, 8 Niederlagen, 55:37 Tore).
2008/09
22. Erstligasaison wieder mit Allenspach/Geiger. Im Cup in der 2. Qualirunde (erste Runde Freilos) an Kreuzlingen gescheitert (1:4-Niederlage an der Linthstrasse). – Die Meisterschaft hinter Chiasso (68 Punkte) auf dem 2. Schlussrang beendet (30 Spiele/62 Punkte; 19 Siege, 5 Unentschieden, 6 Niederlagen, 70:35 Tore). – Aufstiegsspiele am 3. Juni in Lausanne gegen den nachmaligen Aufsteiger Le Mont LS (1:4) und am 6. Juni in Tuggen (0:0).
2009/10
23. Erstligasaison wieder mit Allenspach/Geiger. Cupspiele: 2:1 gegen Zug 94, 5:0 gegen Bulle, 1. HR: 4:1 gegen Schaffhausen (Challenge League); 2. HR: 1:3 nach Verlängerung gegen Winterthur (Challenge League). – Die Meisterschaft hinter Chiasso und Rapperswil-Jona auf dem dritten Rang abgeschlossen (30 Spiele/51 Punkte; 16 Siege, 3 Unentschieden, 11 Niederlagen; 69:48 Tore). – Promotionsspiele gegen YF Juventus: 0:4 zu Hause, 1:2 auswärts.
2010/11
24. Erstligasaison wieder mit Allenspach/Geiger. Cupspiele: 2:1 gegen Düdingen, 2:1 gegen Wil SG (Challenge League), 4:0 gegen Grenchen, 0:4 gegen FC Zürich (Achtelfinal vor 4200 Zuschauern/Stadionrekord am 20. November 2010). - Meisterschaft: Nach Wintermeistertitel 2. Rang hinter Brühl SG (57 Punkte). Bilanz: 30 Spiele/54 Punkte. 15 Siege, 9 Unentschieden, 6 Niederlagen; Tore 64:43. Aufstiegsspele: Am 1. Juni Etoile Carouge - Tuggen 1:1, am 5. Juni Tuggen Etoile Carouge 0:4.
Tuggens Bilanz aller Aufstiegspartien:
Per neuer Saison (neu: 1. Liga Promotion) gibt es keine Aufstiesspiele mehr; die beiden Gruppenersten steigen auf.
30 Spiele, 10 gewonnen, 4 Unentschieden, 16 Niederlagen; Tore: 42:62. 10x teilgenommen, einmal aufgestiegen.
2011/12
25. Erstligasaison mit Allenspach/Geiger. Cupspiele: 3:1 gegen FC Schaffhausen, 3:0 gegen Dornach, 2:1-Auswärtssieg gegen Breitenrain BE und 1:2-Heimniederlage im Achtelfinal gegen FC Sion vor 2750 Zuschauern.
Erfolgreichste Meisterschaft aller Zeiten für den FC Tuggen: In der Meisterschaft errang das Team von Allenspach/Geiger 69 Punkte aus 30 Partien (Klubrekord) und war damit das erfolgreichste 1.-Liga-Team der Schweiz (=1.-Liga-Schweizer-Meister). Aufstieg in die neu geschaffene 1. Liga Promotion (dritthöchste Spielklasse der Schweiz mit 16 Mannschaften (5 Absteiger aus Challenge League, die 4 besten U-21-Teams und die 7 stärksten 1.-Liga-Mannschaften)
2012/13
Die Trainer Allenspach/Geiger gehen in die 6. Saison. In der neu geschaffenen 1. Liga Promotion klassierte sich der FC Tuggen gleich auf dem hervorragenden 5. Schlussrang, was mit der direkten Qualifikation zur 1. Cup-Hauptrunde belohnt wurde. Im Cup scheiterte Tuggen schon früh am FC Köniz. Bilanz: 30 Spiele/47 Punkte. 15 Siege, 2 Unentschieden, 13 Niederlagen; Tore 59:55.
2013/14
Die beiden Trainer Allenspach/Geiger starten die 7. Saison beim FC Tuggen. In der 1. Hauptrunde des Cups besiegen die Märchler den unterklassigen FC Amriswil und in der 2. Runde den FC Savièse. Als Belohnung kommt es im Achtelfinal (10. November 2013) zum absoluten Nonplusultra gegen den grossen FC Basel, Schweizer Meister und Champions-League-Teilnehmer – das absolute Highlight in der Vereinsgeschichte des FC Tuggen!
Die zweite Meisterschaftssaison in der 1.Liga Promotion beendet der FC Tuggen wie in der Vorsaison auf dem guten 5. Schlussrang. Bilanz: 28 Spiele/46 Punkte. 14 Siege, 4 Unentschieden, 10 Niederlagen; Tore 63:52.
2014/15
Das Trainerduo Allenspach/Geiger empfängt mit dem Bundesligisten Hoffenheim zum letzten Testspiel vor dem Start in die 8. Saison beim FC Tuggen einen weiteren Hochkaräter an der Linthstrasse (0:4).

Linthstrasse 51 Tuggen

Öffnungszeiten
Parkplatz
Die Firma hat einen Parkplatz.
Telefonnummer
+41554451800
Weblinks
Soziale Medien
Schlüsselwörter
fußballplatz, sportplatz

Tuggen Sportplatz Linthstrasse Reviews & Ratings

How do you rate this company?

Sind Sie der Inhaber dieses Unternehmens? Wenn ja, verpassen Sie nicht die Gelegenheit, das Profil Ihres Unternehmens zu aktualisieren, Produkte und Angebote hinzuzufügen und eine höhere Position in Suchmaschinen zu erreichen.

Eine ähnliche Seite für Ihr Unternehmen? Stelle sicher, dass jeder dich und dein Angebot finden kann. Erstellen Sie Ihre eigene Firmenseite auf Yoys - es ist einfach und unkompliziert!
Deine Firmenname